Kunstmuseum Laiz

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Das Kunstmuseum Laiz - welches unter Denkmalschutz steht - war ein ehemaliges Siechenhaus im Mittelalter, in dem Menschen untergebracht wurden, die an Lepra erkrankt waren. Im 20. Jahrhundert diente es als Unterkunft für arme Menschen. 1998 wurde das Haus mit Grundstück durch Prof. Dr. Lothar Henselmann und Dr. Margret Henselmann käuflich erworben. Sie richteten es gemeinsam zu einem Museum um, um Werke von Josef Henselmann (Bildhauer) und seiner Frau Marianne Henselmann (Malerin) auszustellen.

Für Fotos der runtergekommen "Ruine" und den Renovierungsarbeiten klicken Sie bitte hier.

Auf insgesamt 230 m² Ausstellungsfäche werden in drei Räumen im Erdgeschoß und in einem Raum im Dachgeschoß ca. 60 Plastiken in Bronze, Holz, Gips, Stein und Keramik des Bildhauers Josef Henselmann und ca. 35 Ölbilder der Malerin Marianne Henselmann gezeigt. Außerdem sind ca. 20 Photographien von im öffentlichen Raum stehenden Arbeiten des Bildhauers ausgestellt, darunter drei großformatige Fotos bis zu 6*3 m Größe.